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15.06.2018

Nonfood-Markt: Warum sitzt der stationäre Handel immer wie das Kaninchen vor der Schlange?

Handel_Kaninchen_GRL_kl.jpgvon Martin Klebsch

Action, TK Maxx, Tedi, Kik oder Zeeman: Immer mehr Billiganbieter tummeln sich auch im Nonfoodsegment und locken Kunden mit günstigen Lifestyle-, Saison- und Haushaltsartikeln. Die Expansionsziele der Billigfilialisten in diesem Bereich sind ehrgeizig; überall eröffnen neue Filialen und Standorte. So wird Deutschland langsam zum Discountparadies und wächst vor allem da, wo die meisten Nonfood-Filialisten nicht sind: im Online-Handel. Laut GfK konnten die Nonfood Discounter (u.a. KiK, TEDI, Action, Euroshop) ihre Umsätze seit 2013 um 27 Prozent steigern. 

Dass der klassische stationäre Einzelhandel im Nonfood-Segment Chancen zur Profilierung hat, davon ist der Geschäftsbereichsleiter Nonfood bei MARKANT Deutschland GmbH, Martin Klebsch, überzeugt: „Mit den richtigen Konzepten hat auch der stationäre Handel weitere Wachstumschancen“.

Mehr zu den Entwicklungsmöglichkeiten im Nonfood-Segment finden Sie auch im Artikel von „Handelsjournal“: www.handelsjournal.de

Über den Autor:Klebsch-Martin.jpg
Martin Klebsch verfügt über 27 Jahre Handelserfahrung.  Er war schon Geschäftsführer und Country Manager für die Landesgesellschaft Bulgarien und Geschäftsführer der DIY-Einkaufskooperation EMV-Profi Systemzentrale. Heute ist er Geschäftsbereichsleiter Nonfood bei MARKANT Deutschland GmbH.

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