05.04.2018
Der stationäre Handel steht vor großen Veränderungen. Das Konsumverhalten wandelt sich und wir alle kaufen immer mehr im Internet ein. Dabei geraten vor allem mittelständische Einzelhändler zunehmend unter Druck und Handelsverbände schlagen Alarm. Dennoch ist kein Verschwinden des stationären Point of Sale (PoS) zu erwarten. Im Gegenteil lässt sich eine neue Wertschätzung des PoS im Laden am Horizont ausmachen.
Warum Online?
Die Gründe, warum Kunden online kaufen, liegen in den kanalspezifischen Vorteilen der Onlineshops. Diese sind im Wesentlichen die schier unendliche Auswahl an Produkten und die schnelle Verfügbarkeit der begehrten Produkte zum fairen, wenn nicht sogar bestmöglichen Einkaufspreis. Es handelt sich also nicht um Illoyalität der Stammkundschaft, sondern einfach um pragmatische Vorteile, die man als Endkunde bei einer Onlinebestellung hat.
Kanalspezifische Vorteile im „Vernetzten Laden“ kombinieren
Der „vernetzte Laden“ ist eine funktionierende Lösung, mit der Onlineshopping zur regionalen Angelegenheit wird und Kunden von der Kombination beider Kanäle profitieren. Denn schließlich werden reine E-Commerce Anbieter niemals den persönlichen Service und das multisensorische Einkaufserlebnis am PoS ersetzen können. Der erfolgreiche Retailer verfügt mit dem „vernetzten Laden“ deshalb nicht nur über sein Kernsortiment, sondern auch über die digitale Regalverlängerung im Laden – sprich Randsortimente und Nischenprodukte, die er so nicht im Laden verfügbar hat. Dabei darf er sich nicht nur auf die stationäre Kundschaft beschränken. Er muss auch über das Internet und die mobilen Kanäle mit dem gesamten Sortiment sichtbar sein. Außerdem spielt eine reibungslose und prompte Lieferung der Bestellungen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, das Vertrauen der Kunden kanalübergreifend für sich zu gewinnen. Ein Erfolgsrezept, das brodos.net, der deutsche Onlineshop-Gestalter, mit seinem „vernetzten Laden“ verfolgt und hier Software-Applikationen mit Katalog-Daten, Abwicklungs-Prozessen und einem intelligenten Marketing kombiniert und verbindet.
Am brodos.net Kiosk kann der Endkunde vor Ort sein gewünschtes Produkt auswählen und in den Laden oder zu sich nach Hause liefern lassen. Neben dem Kiosk im Laden ist aber auch der Onlineshop wesentlicher Bestandteil des vernetzten Ladens. Dieser bildet den Shop vor Ort (inkl. Kiosk) im Internet ab und ermöglicht es den Endkunden, bequem von zuhause aus beim Händler seines Vertrauens zu shoppen.
Udo Latino ist Geschäftsführer bei der brodos.net GmbH und verantwortet hier die Positionierung, strategische Ausrichtung sowie die Internationalisierung des Unternehmens. Als Handelsmarketing-Experte war er zuvor als Marketing- und Strategieberater unter anderem für Kunden wie Stihl, Swarovski, Aral, Hewlett-Packard und Red Bull tätig. Außerdem war er als COO und Partner eines renommierten Immobilienunternehmens für die internationale Expansion des Franchisesystems verantwortlich. Heute beschäftigt sich Herr Latino schwerpunktmäßig mit den Auswirkungen der digitalen Transformation auf das Verhalten der Konsumenten und die Digitalisierung der Geschäftsmodelle von stationären Händlern.
Admin2 - 12:15:26 @ AK Omni- + Multichannel und Mobile Strategie | Kommentar hinzufügen
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